Am Sa. 16.03.2024 ab 18.00 Uhr im BARAZANI.berlin | Spreeufer 6, 10178 Berlin
Das interkulturelle Zentrum Todas las Sangres aus Peru lädt Sie herzlich zur Präsentation von Fotos de Lucha, registro callejero del proceso popular peruano ins BARAZANI.berlin ein. Dieses Buch, das nun zum ersten Mal im Ausland gezeigt wird, fängt die vielschichtigen Momente zivilgesellschaftlichen Protests in Peru seit dem 7. Dezember 2022 und der Inhaftierung des Präsidenten Pedro Castillo ein. Obwohl bei diesen Protesten zwischen 50 und 70 indigene Menschen getötet wurden oder seitdem unauffindbar sind (Amnesty International), sind die dafür verantwortlichen Politiker immer noch im Amt.
Das Buch Fotos de Lucha zeigt unter anderem Cristobal Goldschmidts Sociología del Aire, ein historisches Archiv von Luftaufnahmen aus Lima. Dem gegenüber präsentiert Daniela Zambrano ihren neuen Film Que los sikuris no me falten, eine Videocollage aus Materialien sozialer Netzwerke und persönlicher Aufnahmen von Protesten und Kämpfen um öffentlichen Raum in Peru. Die Veranstaltung schließt mit einer Diskussion mit dem Psychologen Kevin Puelles, der online zum Gespräch mit dem Publikum zugeschaltet wird.
Das Buch Fotos de Lucha ist vor Ort käuflich zu erwerben. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch über Kunst als Form zivilgesellschaftlichen Protests.
SAT 16.03.2024 from 6 pm @ BARAZANI.berlin | Spreeufer 6, 10178 Berlin
The intercultural centre Todas las Sangres from Peru cordially invites you to the presentation of Fotos de Lucha, registro callejero del proceso popular peruano at BARAZANI.berlin. This book, which is now being shown abroad for the first time, captures the multi-layered moments of civil society protest in Peru since 7 December 2022 and the imprisonment of President Pedro Castillo. Although between 50 and 70 indigenous people were killed during these protests or have since disappeared (Amnesty International), the politicians responsible are still in office.
The book Fotos de Lucha shows, among other things, Cristobal Goldschmidt's Sociología del Aire, a historical archive of aerial photographs from Lima. In contrast, Daniela Zambrano will present her new film Que los sikuris no me falten, a video collage of materials from social networks and personal footage of protests and struggles for public space in Peru. The event will conclude with a discussion with psychologist Kevin Puelles, who will be connected online to talk to the audience.
The book Fotos de Lucha will be available for purchase at the event. Admission to the event is free. We look forward to welcoming you and to a stimulating exchange about art as a form of civil society protest.
Am Sa. 16.03.2024 ab 18.00 Uhr im BARAZANI.berlin | Spreeufer 6, 10178 Berlin
Das interkulturelle Zentrum Todas las Sangres aus Peru lädt Sie herzlich zur Präsentation von Fotos de Lucha, registro callejero del proceso popular peruano ins BARAZANI.berlin ein. Dieses Buch, das nun zum ersten Mal im Ausland gezeigt wird, fängt die vielschichtigen Momente zivilgesellschaftlichen Protests in Peru seit dem 7. Dezember 2022 und der Inhaftierung des Präsidenten Pedro Castillo ein. Obwohl bei diesen Protesten zwischen 50 und 70 indigene Menschen getötet wurden oder seitdem unauffindbar sind (Amnesty International), sind die dafür verantwortlichen Politiker immer noch im Amt.
Das Buch Fotos de Lucha zeigt unter anderem Cristobal Goldschmidts Sociología del Aire, ein historisches Archiv von Luftaufnahmen aus Lima. Dem gegenüber präsentiert Daniela Zambrano ihren neuen Film Que los sikuris no me falten, eine Videocollage aus Materialien sozialer Netzwerke und persönlicher Aufnahmen von Protesten und Kämpfen um öffentlichen Raum in Peru. Die Veranstaltung schließt mit einer Diskussion mit dem Psychologen Kevin Puelles, der online zum Gespräch mit dem Publikum zugeschaltet wird.
Das Buch Fotos de Lucha ist vor Ort käuflich zu erwerben. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch über Kunst als Form zivilgesellschaftlichen Protests.